Über mich – Uwe Reisenauer
Alles, was ich weiß, weiß ich von einem andern,
Und alles, was ich lass', lass' ich für einen andern,
Alles, was ich hab', ist ein Name nur,
Den hab' ich von einem andern.
…
Den Sinn, den ich hab', hab' ich in einem andern,
Und die Liebe, die ich fühl', ist für einen andern.
Nur meine Gänsehaut ist von mir selbst!Herman van Veen: Alles was ich hab'
Quelle: www.songtexte.com/…/herman-van-veen/… abgerufen am 3.9.2020
Ich habe meine Familie gebeten, mich mit wenigen Worten zu beschreiben, sie kennen mich schließlich am besten. Und sie sagen:
Er ist ruhig und besonnen (meistens jedenfalls), gut strukturiert und vorbereitet, immer für ein Spiel bereit, emotional (nicht immer auf den ersten Blick sichtbar), offen für Neues… neue Gedanken, Ideen und Inspirationen. Er hält respektvollen Abstand, ist manchmal traditionell (betrifft meist das Essen ;))), denkt analytisch und vorausschauend.
Er bietet Raum für Rückzug, ist humorvoll, Vertrauen stiftend, sanft und ruhig.
Er war und ist ein Idealist, bedingungslos liebend, freien Herzens gebend, kämpferisch friedensstiftend. Seine Geheimwaffe und sein Schutzschild ist der Humor.
Ich selbst sehe mich so: In der Ruhe schöpfe ich Kraft. Als Familienvater bin ich meist klar und besonnen. Ich bleibe hoffentlich stets ein Wanderer, bin meist geduldig, manchmal recht formell, aber eine ehrliche Haut. Offen und wandelbar, die Bewegung liebend, immer loyal und treuherzig. Ein Träumer, ein Weltverbesserer, ein Radfahrer und dem Fluss des Lebens Folgender.
Meine Inspirationen
- Meine Töchter Marie & Lisa – grenzenlose Verbundenheit & eigene Lebenswege
- Meine Frau Christiane – beharrlich „auf zu neuen Ufern“
- Anna Tardos und Polly Elam – Pikler-Pädagogik
- Jon Kabat-Zinn – Achtsamkeit für Körper und Familie
- Richard Baker Roshi und Thich Nhat Hanh – ZEN
- Gerald Hüther – Neurologie und Potentialentfaltung
- Fred Donaldson – ursprüngliches Spiel